In bester Familientradition
„Brötchen schmecken am besten, wenn sie frisch aus dem Ofen kommen.“
Mit diesem Satz lässt sich die Geschäftsidee von Doris Entrup treffend beschreiben!
1987 beginnt die Erfolgsgeschichte des Unternehmens DEH in einem bescheidenen Ein-Zimmer-Büro. Doris Entrups Firmengründung ist der Brückenschlag zwischen ihrer Kindheit als Tochter eines selbstständigen Bäckermeisters mit eigener Brotfabrik in Osnabrück und ihrer erfolgreichen Tätigkeit für Lebensmittel-Großkonzerne. Mit unternehmerischer Weitsicht setzte Entrup früh auf den bald darauf boomenden Markt für Tiefkühlprodukte und etablierte ein nationales Distributionssystem.
In den 90er Jahren baute DEH eigene IFS-zertifizierte („Higher Level“) Produktionskapazitäten im In- und Ausland auf. Die DEH produziert heute in IFS Higher Level zertifizierten Werken und erfüllt somit die global anerkannten Standards für Lebensmittelsicherheit, Qualität und Herstellung. Eine leistungsfähige Tiefkühllogistik mit 21 Auslieferungslagern bundesweit garantiert deutschlandweit schnelle Verfügbarkeit der Waren.
Alexander Haselbach, der Sohn der Gründerin, trat 2003 in das Unternehmen ein und übernahm 2005 die Vertriebsleitung, und ist seit 2009 Geschäftsführer des Unternehmens. Alexander Haselbach baute den nationalen Außendienst und das Exportgeschäft der DEH auf. DEH-Backwaren werden heute in mehr als 31 Ländern verkauft und verspeist.
In 2019 zog sich die Gesellschafterin Doris Entrup aus der Geschäftsführung ihres erfolgreichen Lebenswerk DEH zurück und begleitet seitdem die Geschicke der DEH-Gruppe als strategische Beraterin.
Schon als Kind hoch hinauf! Doris Entrup auf einem Auslieferungsfahrzeug des elterlichen Brotbetriebes um 1950.
Doris Entrup und Alexander Haselbach mit dem Bundesehrenpreis.